

„Ich bin sicher, dass die Comedian Harmonists das nicht besser konnten.
Ich bin begeistert und kann kaum verstehen, dass Ihr nicht in aller Munde seid!“
Eine Hörerstimme über die CD „Always“, 2016
Sie spielen Violine, Cello und Kontrabass und singen dabei auch noch dreistimmig: Die Schmonzetten und ihr Pianist Ulrich van der Schoor sind ein Ensemble Doppelbegabter mit Faible für die Musik der wilden 20er und 30er Jahre, der sie seit ihrer Gründung 2004 treu sind.
Ihre Revuen evozieren die Stimmung in den Clubs, Tanzdielen und Salons der 20er und 30er – dabei deckt das Repertoire die ganze Bandbreite der damaligen Populärmusik ab: von deutschen Gassenhauern über anspruchsvolle Salonmusik und amerikanische Hits von prickelnder Dekadenz oder purem Kitsch, bis hin zu melancholisch Melodramatischem, komisch Ironischem und dem schnoddrigen Ton des Kabaretts – ergänzt durch das ein oder andere virtuose Violinsolo.
Die Schmonzetten lieben und beherrschen das Spiel mit den Nuancen, auch in ihren pointiert charmanten und kenntnisreichen Moderationen.
Besondere Ausstrahlung erhält das Quartett durch den unnachahmlichen Schmonzetten – Klang: Mal klingen die drei Stimmen in enger Stimmführung kompakt wie eine Hommage an die Andrew Sisters, mal überstrahlt der mal lyrische, mal freche Sopran von Aglaja Camphausen die beiden anderen Stimmen.
Nachdem zunächst der legendäre Joe Buschmann die Arrangements für Die Schmonzetten geschrieben hat, stammen heute Konzept, Stückauswahl und Arrangements der thematischen Revuen aus der Feder von Aglaja Camphausen.
Die Schmonzetten sind:
Aglaja Camphausen, Sopran und Violoncello
Nadine Goussi Aguigah, Stimme und Violine
Edith Langgartner, Stimme und Kontrabass
Ulrich van der Schoor, Klavier
Buchung und Kontakt: ulrichvds@web.de